Yoga – lass Dich aufwecken?

Was macht Yoga mit dir? Was macht Yoga anders? Zeit aus dem Gedankenkarussell auszusteigen?

Träumst du noch davon oder machst du schon Yoga?

„Der Weg ist das Ziel“ – So wird Yoga oft beschrieben und das kommt nicht von ungefähr. Wenn du bisher ein gemässigtes Leben führst, nicht unglücklich bist, es aber besser sein könnte, dann solltest du Yoga ausprobieren.

Yoga-Buch-Irma-Payne

Yoga vor der Krise statt danach?

Wir hören oft von Leuten, die Grosses bewirkt haben. Oft kam vorher eine grosse Krise und sie sind nicht liegengeblieben sondern haben sich aufgerappelt. Einer von diesen Grössen hat es so bezeichnet, dass wir erst im Fallen den Erdboden finden.

Dann können wir aufstehen und mit Yoga unsere eigenen Stärken entwickeln und uns verwirklichen. Dazu gehört, sich seiner Angst bewusst zu sein und sich im besten Fall, ihr zu stellen.

Herausforderungen stellen statt Unzufriedenheit

Wer unzufrieden ist, sollte sich Herausforderungen stellen. Wir müssen nicht erst damit anfangen, wenn wir eine Schmerzgrenze erreicht haben.

Yoga bietet die Gelegenheit, immer damit anzufangen. Es kann aufwecken. Nicht nur indem wir uns in unserem Körper besser fühlen, wenn wir die Asanas praktizieren sondern weil wir unsere eigenen Energiekanäle und -wirbel öffnen und Ballast abwerfen können. Wir fühlen uns lebendiger und gestärkt.

Vor allem können wir dann auch den Mut finden, uns unseren Herausforderungen zu stellen und uns unsere Ziele anpeilen.

Was spürst Du als erstes?

Wenn du begonnen hast Yoga zu praktizieren, dann wirst du bald bemerken, dass du nach den Körperübungen oder der Meditation oft die besten Ideen oder Lösungen für ein Problem findest.

Das kommt nicht von ungefähr. Du bist klarer, spürst eine innere Ruhe und kannst deine Gedankenkreise für einen Moment und dann immer öfter ablegen. Das schafft Raum für dich und weckt dich und das was du bist auf.