Mal eine Kerze zum Meditieren anzünden und sich zurückziehen? Warum nicht einen Bereich für die Meditation kreieren?
Sich zurückziehen und regelmässig zu meditieren lässt einen Abstand vom stressigen Alltag finden und dient der Gesunderhaltung. Wie wäre es, eine Sperrzone für Störungen Zuhause oder einen Meditationsraum zu gestalten? Der Eintritt für Smartphone und Co ist verboten. Herein darf nur, was die Entspannung und Stille fördert und einen gut tut.
Wie richte ich einen Meditationsbereich ein?
Oft gibt es keinen separaten Raum. Doch schon durch eine Raumteilung, kann eine Meditationsecke entstehen.
Wie gestalte ich meine Meditationsecke?
Die Meditationsecke kann einen anderen Farbanstrich als der restliche Raum erhalten. Naturfarben haben eine entspannende Wirkung. Er kann einfarbig gehalten werden um Ablenkungen zu reduzieren, aber auch bunt gestaltet werden. Vielleicht gibt es ein Bild oder einen bestimmten Spruch, der die Wand zieren kann und zugleich eine besondere Bedeutung hat.
Sitzend oder Liegend – wie möchte ich meditieren?
Im Lotossitz zu meditieren ist für viele ein Ziel, denn den wenigsten gelingt dies bereits zu Beginn. Eine Starthilfe um gut bei der Meditation zu sitzen sind Meditationsbänke, -kissen oder eine -matte, die in die Meditationsecke gehören.
Welches Licht braucht mein Meditationsbereich?
Um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, ist auch die Beleuchtung wichtig. Es sollte auf ein grelles, kaltweisses Licht verzichtet und eine warmweisse Beleuchtung gewählt werden. Gestaltungsideen sind indirektes Licht, das dimmbar ist, Lichtdekoration wie Lichterketten, Salzkristalllampen oder Kerzen.
Stille oder Musik bei der Meditation?
Wer gerne mit Musik meditiert, sollte auch dies berücksichtigen. Ein Gestaltungsvorschlag sind auch entspannende Geräusche wie ein Zimmerbrunnen.
Entspannende Düfte für die Seele?
Nicht zu vergessen ist auch unsere Nase, die uns zu Entspannung und Gelassenheit verhelfen kann, wenn uns angenehme Düfte umgeben.
So können Räucherstäbchen oder Duftlampen inspirierende und entspannende Düfte versprühen und sind eine Bereicherung für die Meditation.
Zengarten oder Buddha für die Meditation?
Zuletzt eignet sich noch für den Meditationsbereich alles, was uns gut tut und wir mögen, selbst ein bisschen Krimskrams. Es darf ein Stofftier ebenso sein wie eine Buddhafigur oder ein Zengarten, die uns an die Essenz der Meditation erinnern.
Möglich ist auch ein kleiner Altar in der Meditationsecke oder Pflanzen, die zugleich auch einen positiven Effekt auf die Raumluft haben.