Wie einfach entspannen?

Welcher Entspannungstyp bist Du? Bilder, Musik oder Spazierengehen, wie entspannst Du am Besten? Jeder hat so eine Art zu entspannen oder eben nicht?

Wenn Du noch nicht die richtige Entspannung für Dich gefunden hast, dann solltest Du auf deinen Körper hören, wenn Du relaxt. Denn hier liegt der Hinweis. Gibt Dir die Meditation Kraft oder hoffst du nur, damit Energie zu tanken.

Yoga-Buch-Irma-Payne

Der Grund, warum wir manchmal mit Entspannungstechniken nichts anfangen können und sie nicht wirken, obgleich die Freundin davon schwärmt, liegt vermutlich ganz einfach darin, dass wir ein anderer Entspannungstyp sind.

Was für Entspannungstypen gibt es?

Es gibt den visuellen, auditiven und kinästhetischen Entspannungstyp sowie die entsprechenden Mischformen dazu.

Wie entspannen auditive Typen?

Auditive Menschen entspannen über auditive Informationen, die sie zum Relaxen aufnehmen. Das sind Naturgeräusche wie Wellenrauschen oder Vogelgezwitscher aber auch Musik. Geführte Entspannungstechniken wie Körperreisen oder Meditationen können ebenfalls entspannen, eben alles, was über das Gehör aufgenommen wird.

Auditive Personen fühlen sich durch visuelle Reize oftmals überfordert und wählen daher lieber einen Podcast statt einen Film beispielsweise. Ihnen liegt die Kommunikation.

Wie entspannen kinästhetische Typen?

Was beim auditiven Typ das Hören ist, ist beim kinästhetischen Personen das Fühlen. Seine Kraftquelle ist das Einfühlen wie beim Yoga, Sport, Spazierengehen aber auch Massagen oder ein entspannendes Bad.

Der kinästhetische Mensch ist sehr empathisch und nimmt Erlebnisse über das Fühlen war. Auch die Erinnerung an Situationen ist ein Gefühl statt beispielsweise ein Bild.

Wie entspannen visuelle Personen?

Der visuelle Mensch kann am Besten über das Sehen entspannen. Bilder, sprich Fotografieren oder Malen, Fantasiereisen oder Farb-Meditationen sind Formen der Entspannung für ihn.

Visuelle Menschen denken häufig in Bildern und nehmen Informationen am Besten visuell auf. Sie haben häufig intensive Träume, schweifen aber oft in Tagträumen ab.