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Hilft Yoga die Schönheit zu fördern? Yoga soll fitter und flexibler machen. Aber macht die indische Philosophie auch schöner? Was hat es mit der „inneren Schönheit“ auf sich? Yoga kann dazu verhelfen, dass wir uns schöner finden und es tatsächlich auch sind.
Wenn wir schöne Menschen betrachten, dann sind wir von ihnen fasziniert. Beim näheren Betrachten entdecken wir dann oft, dass sie nicht perfekt und dennoch schön sind. Was ist es, was sie schön und attraktiv macht?
Abschied vom Schönheitsideal?
Wenn wir von Yoga und Schönheit reden, dann dürfen wir uns vom westlichen Schönheitsideal verabschieden, denn es hat nichts damit zu tun.
Viel treffender ist der Ausdruck Schönheit von innen. Tatsächlich hat auch die Ernährung einen Einfluss auf einen gesunden und deshalb schönen Körper. Doch auch damit ist noch nicht diese innere Schönheit gemeint.
Harmonie macht schön?
Wenn von innerer Schönheit im Yoga die Rede ist, dann ist unsere innere Balance gemeint, dass wir ausgeglichen sind und so mit allen Widrigkeiten, die manchmal auf uns eindringen, klar kommen. Wenn wir ausgeglichen sind, dann ruhen wir in uns selbst und dies zeigt sich auch in unserer äusseren Erscheinung.
Damit unsere Schönheit zum Vorschein kommt, gibt uns Yoga viele Hilfen wie die Meditation.
Macht Meditieren schön?
Durch regelmässiges Meditieren, was eine tiefe Entspannung mit sich bringt, können wir mit Stresss und Sorgen anders umgehen. Es ist, als ob wir negative Gefühle aus dem Körper ausleiten. Meditation kann helfen, dass Leben leichter zu nehmen.
Machen Asanas schön?
Die Körperhaltung im Yoga machen schön, aber anders als gedacht. Die Körperposen machen unseren Körper fitter und flexibler, was unser äusseres Erscheinungsbild verändert. Viel wichtiger aber ist, dass wir uns bei den Asanas in unseren Körper einfühlen und uns annehmen, so wie wir sind. Das schenkt uns Ausstrahlung, Anmut und bringt uns zum Strahlen.