Outdoor-Yoga – jetzt kommt der Sommer!!!

Was ist beim Yoga im Freien anders? Warum solltest du Yoga im Freien mal ausprobieren?

Das hat sich bereits herumgesprochen. Yoga ist mehr als Sport und Fitness. Es ist ein Weg zu sich und vor allem wohltuend für Körper, Geist und Seele.

Yoga-Buch-Irma-Payne

Körper und Geist, Mensch und Natur

Die indische Lehre ist mehr als eine Philosophie. Mit Yoga haben wir ein Werkzeug, dass uns hilft auf eine ganzheitliche Art und Weise gesund zu bleiben.

Ebenso wichtig ist es für uns, auch den Kontakt zur Natur nicht zu verlieren. Wir sind ein Teil der Natur und – Hand aufs Herz – im Alltag spüren wir oft zu wenig davon. Wir leben zwischen Mauern, vor allem in der kalten Jahreszeit und oft reicht es nur zu einen kleinen Spaziergang.

Yoga im Freien

In der Sommerzeit sollte die Gelegenheit zum Outdoor-Yoga genutzt werden. Es ist etwas Besonderes Yoga zu praktizieren und die Sonne auf der Haut zu spüren, begleitet von natürlichen Düften und Vogelgezwitscher nahe dem Erdboden. Ob die Asanas, Atemübungen oder Meditieren, es ist immer ein besonderes Erlebnis.

Nach der Arbeit könnte es in einen Park oder auf eine nahe gelegene Wiese gehen statt ins Fitness-Center. Es gibt mittlerweile spezielle Outdoor-Yoga-Matten, die die Asanas auf dem Erdboden angenehmer macht, vor allem für Anfänger.

Ein guter Anfang ist es, sich einer Gruppe anzuschliessen, die Yoga im Park oder an einen anderen Ort ausserhalb des Yoga-Studios praktizieren.

Was empfehlen Fans des Outdoor-Yogas?

Yogis, die vom Outdoor-Yoga überzeugt sind, empfehlen die Yoga-Übungen nach dem persönlichen Tagesrhythmus, sprich der inneren Uhr auszurichten. Der Sonnenaufgang kann mit dem Sonnengruss empfangen werden und anderen anregenden Yoga-Haltungen oder der Lotussitz zum abendlichen Abschluss mit einer entspannenden Atemtechnik.