Inhalts Verzeichnis
Von der richtigen Sitzhaltung bei der Meditation redet jeder. Wie sieht es mit deinen Gesichtszügen aus? Wenn von der Meditation gesprochen wird, dann gibt es eine ganze Reihe nützlicher Tipps.
In der Regel beginnen sie mit der geeigneten Sitzhaltung, die tatsächlich wesentlich ist, denn es lenkt am Stärksten ab, wenn wir unbequem sitzen oder Schmerzen verspüren.
Auch das Ambiente ist wichtig um Ablenkungen zu vermeiden. Doch wie steht es um unsere Gesichtszüge?
Podcast
Wie wichtig sind unsere Gesichtszüge während der Meditation?
Auch die Haltung des Gesichts gehört zur richtigen Meditationshaltung und unterstützt sie. Dazu soll der Kiefer bewusst entspannt werden und die Zungenspitze an den Oberkiefer angelegt werden.
Ganz nach Belieben kann der Mund geschlossen oder leicht geöffnet sein. Ebenso können die Augen geöffnet oder geschlossen bleiben.
Was ist der weiche Blick?
Beim “weichen Blick” wird der Blick nach unten auf den Boden, vor dem Meditierenden, gerichtet. Der Blick sollte nicht starr sondern entspannt sein und kann den Boden durchaus leicht verschwimmen lassen.
Grimassen während der Meditation?
Grimassen zu schneiden während der Meditation würde nur ablenken. Aber es ist gut, sie regelmässig zu praktizieren, denn sie verhelfen zu einer entspannten Gesichtshaltung und ganz nebenbei zu einen besseren Teint.
Zum Grimassen schneiden dürfen wir uns an kleine Kinder erinnern, die alle möglichen Gesichter machen, hässliche und schöne, gute und böse, wodurch die gesamte Muskulatur in Bewegung kommt. Dies sollte fünf bis 15 Minuten täglich praktiziert werden.
Noch besser ist es, diese Übung vor dem Spiegel zu praktizieren.