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Yoga und Mama sein, geht das? Vergiss Yoga nicht? Yoga als Mama? Kennst du die Vielseitigkeit einer Yoga-Matte? Wenn Frauen zur Mutter werden, dann ist es nur verständlich, dass der Fokus auf das wachsende Baby gerichtet wird.
Was brauche ich für mein Kind? Schlaflose Nächte und jede Minute auf das Kind gerichtet?
Die gute Nachricht ist, dass alle Mamas mit ihren Kindern und deren Bedürfnissen wachsen können.
Vergiss Yoga nicht?
Wer zuvor Yoga praktiziert und es schätzen gelernt hat, der sollte darauf nicht verzichten. Es ist etwas, was wir für uns selbst tun, für unsere Gesundheit, Balance im Alltag, als Zeit für uns selbst.
Podcast
Yoga als Mama?
Wenn wir Mutter werden, dann sind wir immer noch wir selbst, neben anderen Rollen. Es ist wichtig, dass wir uns Zeit für unsere eigenen Bedürfnisse nehmen wie für die Yoga-Positionen, Atemübungen und die Meditation.
Es ist das, was uns auch ausmacht, denn Yoga hilft uns zu unserem wahren Wesen. Es hilft uns, auch beim Mutter sein, unsere Aufgabe als Mutter zu erfüllen.
Mutter sein und Yoga – wie soll das gehen?
Wenn wir Zeit für unseren Nachwuchs brauchen, dann brauchen wir Yoga deshalb nicht aufzugeben. Denn gerade Yoga gibt uns Kraft und Gelassenheit dafür. Was sich ändern wird, ist vermutlich die Yoga-Praxis.
Wenn es keinen Babysitter gibt, dann können Uhrzeit und Ort für Yoga sich verändern. Es ist wichtig, Gewohnheiten loszulassen, dann ist Mutter sein und die indische Philosophie durchaus vereinbar.
Kennst du die Vielseitigkeit einer Yoga-Matte?
Wer Mama wird, sollte sich eine zweite Yoga-Matte zulegen oder damit rechnen, seine Matte in Zukunft mit jemanden teilen zu müssen.
Entsprechend dem Alter des Nachwuchses wird darauf geschlafen oder die Matte mit Spielzeug in Beschlag genommen. Kein Problem, solange die Mama den herabschauenden Hund oder den Baum dabei praktizieren kann um immer wieder die Balance zwischen ihrem Yoga und dem Mutter sein zu finden.
