Warum solltest Du Yoga in der Schwangerschaft machen?

Yoga ist immer gut und eine Schwangerschaft sollte Dich nicht davon abhalten? Warum ist Yoga auch für Mutter und ungeborenes Kind gut?

Eine Schwangerschaft ist nicht gleichbedeutend mit einer Krankheit. Der Körper verändert sich und ein neues Leben wächst darin. Darauf müssen sich werdende Mamas einstellen. Aber vielleicht ist Yoga gerade deshalb sogar empfehlenswert.

Yoga-Buch-Irma-Payne

Was bringt Yoga in der Schwangerschaft?

Yoga, das sind vor allem die Körperübungen, die Meditation und die Atemtechniken. All das ist sinn- und wertvoll in der Schwangerschaft.

Asana in der Schwangerschaft?

In der Schwangerschaft verändert sich der Körper und es kann zu typischen Schwangerschaftsbeschwerden kommen wie Rückenschmerzen, Übelkeit, Sodbrennen, Müdigkeit oder Krampfadern.

Durch die Asana, die Körperhaltungen kann der Körper gestärkt werden und viele Beschwerden werden gelindert. Empfehlenswert ist es, mit dem Arzt abzusprechen, ob Yoga praktiziert werden kann. Verbote werden häufig ausgesprochen, wenn der Muttermund bereits offen ist, der Verdacht einer Frühgeburt besteht, bei gewissen Herz- Lungen- und Blutdruckproblemen sowie bei schwerer Anämie und Blutungen.

Was bedeutet Yoga in der Schwangerschaft?

Um das Baby nicht zu gefährden, werden die Übungen an die Schwangerschaft angepasst. Yoga in der Schwangerschaft bedeutet nicht an seine Grenzen zu gehen, sondern die Übungen so zu praktizieren, dass sie wohltuend für Mutter und Babybauch sind.

So werden beispielsweise Bauchmuskelübungen ausgelassen und Drehungen nur gezielt im Bereich des Oberkörpers praktiziert

Meditation in der Schwangerschaft?

Zum Yoga gehört auch die Meditation und Entspannung. Während der Schwangerschaft kann dies eine spezielle Zeit für Mutter und Kind sein, eine Zeit ohne Gedanken oder Sorgen, nur die Zweisamkeit mit dem kleinen „Untermieter“.

Atemübungen in der Schwangerschaft?

Auch Atemübungen können den Geist beruhigen und sind aus diesem Grund empfehlenswert. Vorteilhaft sind Atemtechniken neben Körperübungen, wie Hüftöffner, auch als Geburtsvorbereitung.

Die Atmung ist das, was einer werdenden Mama durch die Geburt hilft, in die Wehen atmen und nicht dagegen anzukämpfen. Zudem bietet die Atmung Ablenkung und dennoch Balance und Stärke.

Es gibt Frauen, die bis zur Geburt Yoga praktizieren, weil es ihnen gut tut. Eine Schwangerschaft ist kein Grund auf Yoga zu verzichten.