Wie klappt der Start in die Yoga-Stunde Zuhause?

Die Yoga-Stunde mit dem Yoga-Lehrer ist zu wenig. Oft bleibt keine Zeit um häufiger ins Yoga-Studio zu gehen. Wie gut, dass wir Zuhause üben können. Tipps für Yoga Üben Zuhause

Ähnlich, wie wir uns beim Yoga im Yoga-Studio darauf einstimmen, sollten wir dies auch Zuhause tun.

Yoga-Buch-Irma-Payne

Mit diesen Tipps gelingt es bestimmt:

Sanfter Start

Jetzt ist Zeit für Yoga und wir lassen den Alltag hinter uns. Wir nehmen uns Zeit, denn Yoga zu üben bedeutet auch, auf seinen Körper zu hören und dazu müssen wir uns meist erst einstimmen. Wir zünden eine Kerze an, Räucherstäbchen oder Beides, setzen uns aufrecht auf die Matte und schliessen die Augen.

Wir fühlen, ob wir flach oder tief atmen. Was für ein Volumen hat mein Atem und spüre ich meine Rippen bei tiefen Atemzügen? Es ist immer anders. Wie ist es heute?

Kleine Meditation

Ein sanfter Einstieg ist eine kleine Meditation, nur fünf Minuten. Wir sitzen und lauschen unserem Atem. Ein kleiner Satz dazu kann sein: „Ich atme Energie ein“, „Ich lassen den Stress los“ oder „Ich bin da.“. Du kannst auch beim Einatmen einen anderen Satz denken, als beim Ausatmen, wenn Dir das Wechseln Spass bereitet. Vielleicht braucht es aber auch gar keinen Satz.

Mobilisieren – kleine Bewegungen

Zu einem sanften Einstieg gehören auch kleine Aufwärmübungen. Augen auf und Schultern und Nacken langsam kreisen lassen. Ein bisschen Strecken wie die Katze oder Bewegungen, die uns in den Sinn kommen, Strecken, Drehen und Beugen.

Manchmal kommen uns Übungen in den Sinn, Bewegungen, die uns gut tun. Dann bewege Dich ganz spontan ohne Anleitung.

Innehalten

Bei dynamischen Bewegungen spüren wir, wie der Atem schneller wird und wir verausgaben uns ein wenig. Dann ist es gut, wieder inne zu halten und den Körper zu spüren.

Entspannung

Zu den dynamischen Übungen gehört auch die Entspannung. Nach den Asanas heisst es, sich auf die Matte zu legen und zu entspannen, die Schwere spüren. Manchmal ist das der beste Moment!