5 Tipps gegen das Overthinking!

Was ist Overthinking? Warum belastet es? Was kannst du dagegen tun? Wir wollten es uns gemütlich machen und bei einer Tasse Tee oder Kaffee entspannen. Und dann passiert es wieder, das Gedankenkarusell dreht sich wieder.

Overthinking ist nichts anderes als dieses Gedankenkarussell, das einfach nicht stoppen will oder der Monkey Mind, wie es die Buddhisten nennen. Overthinking ist eine neue Bezeichnung, was zeigt, dass es ein weit verbreitetes Übel ist. Doch das hilft einem selbst sehr wenig. Dennoch gibt es ein paar Lösungsansätze, wie das Overthinking nicht überhandnimmt.

Yoga-Buch-Irma-Payne

Podcast

Bewegung

Sport kann ablenken. Beim Joggen im Grünen erleben wir neue Eindrücke. Zudem erfordern viele Sportarten eine hohe Konzentration, was ebenfalls hilft, das Overthinking abzustellen.

Neben Sport gehört auch Yoga mit seinen Asanas zur Bewegung, mal ruhig oder dynamisch. Zudem bieten die Atemübungen und die Meditation eine weitere Möglichkeit dem Gedankenkarussell zu entrinnen bzw. lernen damit umzugehen.

Hobbys

Wie auch bei sportlichen Aktivitäten erfordern viele Hobbys Konzentration und Aufmerksamkeit, sei es Stricken oder Zeichnen. Damit sind wir auf einer angenehmen Seite. Wir tun, was wir mögen und das beschäftigt oder lenkt uns zumindest ab.

Meditation

Overthinking ist oft der Grund, warum Menschen die Meditation nicht ausprobieren möchten, weil sie nicht daran glauben, die Gedanken stoppen zu können. Doch genau deshalb sollten sie meditieren an einem stillen Platz und ohne Ablenkung.

Zu Beginn reichen schon fünf Minuten. Dann geht es zuerst einmal darum, die Gedanken wahrzunehmen und dann ziehen zu lassen. Es hilft bewusst zu atmen, um wenn auch kurz zwischen den Gedanken diese Stille wahrzunehmen, die mit jeder Meditation grösser wird. Und, keine Erwartungen an sich stellen, einfach beginnen.

Alles Aufschreiben!

Es muss kein Tagebuch sein. Papier und Stift sind ebenso gut, wie eine Word-Datei. Hauptsache ist, die Gedanken aufzuschreiben, denn es klärt Themen, die einen beschäftigen, oft verlieren sie auch an Gewicht und so entlastet das Aufschreiben.

Erzählen

Das kann der Stubentiger sein oder die beste Freundin oder Freund. Wenn wir etwas erzählen, dann machen wir uns Luft. Es tut gut und ähnlich wie beim Aufschreiben, räumen wir dabei unsere Gedanken auf, können klären und manche Gedanken lösen sich damit auf.