Yoga und Sport?

Wie ergänzen sich Yoga und Sport? Ist Yoga für den Restday geeignet? Was ist der Restday?

Yoga ist kein Sport, auch wenn die Asanas, die Körperhaltungen des Yoga, dazu verleiten könnten, es zu denken. Allerdings ist das Hatha-Yoga mit seinen Körperübungen, Atemtechniken und der Meditation eine sehr gute Ergänzung dazu.

Yoga-Buch-Irma-Payne

So wird nicht nur für das Krafttraining sondern bei vielen anderen Sportarten die Kombination mit Yoga ebenfalls empfohlen. Der Grund ist, das Yoga einen Ausgleich bietet, denn Sport kann auch stressen. Zudem ist Yoga nicht einseitig und so kann ein einseitiges Muskeltraining für eine bestimmte Sportart ausgeglichen werden.

Neuerdings wird Yoga für den Restday empfohlen.

Yoga für den Restday?

Wer regelmässig und vor allem sieben Tage die Woche trainiert, der braucht eine Sportpause, den sogenannten Restday. Er ist wichtig, da sich die Muskeln nur in der Ruhezeit, in der Sportpause aufbauen können. Ebenso ist es empfehlenswert den Sehnen, Gelenken und Knochen nach einem intensiven Training eine Pause zu gönnen, ebenso wie der Psyche, die ebenso beim Sport gefordert wird.

Ruhelos am Restday?

Viele Sportler halten den Restday für Zeitverschwendung. Doch der Vergleich macht deutlich, wie wertvoll er ist, denn ohne ihn ist gezieltes Training weniger effektiv.

Für die Sportpause wird Spazierengehen empfohlen oder die Vorbereitung für die nächsten Trainingseinheiten und sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Wenn Sportler jedoch nicht still sitzen können an diesen Tag und Spazierengehen zu wenig Bewegung ist, dann kann Yoga die Lösung sein.

Yoga am Restday?

Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass die Übungen nicht zu fordernd sind. Sie sollten entspannend sein, etwas dehnen, aber vor allem nicht überlasten. Eine Atemübung sowie eine Meditation wären die ideale Kombination für den Restday.