12 Hilfsmittel, die auch dir bei der Meditation helfen? Wie bleibe ich fokussiert? Meditieren lohnt sich. Einmal angefangen, wird es jedes Mal leichter. Anbei ein paar Hilfsmittel, um im Jetzt zu bleiben.
Ein ruhiger Ort
Finde einen ruhigen Ort. Im Idealfall ist es immer derselbe Ort, denn dann verbindet das Gehirn damit Ruhe, was bei der Konzentration hilft.
Ein Mantra
Hilfreich ist ebenfalls ein Mantra. Ein bekanntes kann genommen werden, wie auch ein persönliches erstellt werden. Durch die Wiederholung kann es helfen, den Kopf freizubekommen und sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren.
Eine Visualisierung
Auch das hilft, den Kopf freizubekommen und sich auf das Jetzt einzustimmen. Wie wäre es sich vorzustellen, am Abend an einem ruhigen, friedlichen Ort zu verweilen und dem Sonnenuntergang zuzusehen? Je detaillierter die Visualisierung ist, desto effektiver.
Musik
Musik kann helfen, sich nicht von Nebengeräuschen ablenken zu lassen. Es muss keine Musik sein, auch Naturgeräusche, wie Vogelstimmen oder der Wellengang können helfen, sich zu konzentrieren.
Atemzüge zählen
Auch das Zählen der Atemzüge soll helfen, fokussiert zu bleiben. Einzig sollte der Fokus nicht auf das Zählen gelegt werden.
Ein Meditationstimer
Ein Meditationstimer gibt es beispielsweise als App. Er befreit uns von der Sorge auf die Uhr zu sehen oder an die Zeit zu denken, die bereits vergangen ist oder noch vergehen muss bis zum Ende der Meditation.
Freundlich zu mir selbst
Es ist wichtig, nicht zu streng zu sich selbst zu sein. Es ist absolut normal, dass Gedanken kommen und wir verhaften. Wenn wir es bemerken, lassen wir sie ziehen. Wenn wir in der Meditation abschweifen und uns darüber ärgern, ist dies schädlicher als immer wieder in den präsenten Moment zurückzukehren.
Regelmässig üben
Am Ball bleiben, auch in der Meditation. Wenn wir regelmässig üben, dann wird es jedes Mal einfacher. Ideal ist es, eine Meditationsroutine zu entwickeln.
Einen Meditationspartner finden
Hilfreich ist es auch, in eine Meditationsgruppe einzutreten oder einen Partner zu finden, mit dem meditiert wird. Dies erleichtert es, sich zu motivieren.
Meditationstechniken ausprobieren
Es gibt verschiedene Meditationstechniken. Wer Probleme beim Sitzen hat oder still zu werden, kann eine bewegte Form ausprobieren beispielsweise. Frage dich, wie du am besten lernst, vielleicht durch Zuhören? Dann liegen dir geführte Meditationen? Es gibt kein richtig oder falsch.
Geduld
Es braucht Übung und Geduld, um einen klaren und fokussierten Geist zu entwickeln. Nicht aufgeben! Eine unvollkommene Meditation ist immer noch besser als keine.
