Augenyoga statt Screen starren?

Wie gestresst sind deine Augen durch die Screens? Kann Yoga helfen und welches? Heutzutage müssen wir uns bereits fragen, wann wir nicht auf einen Screen starren. In der Schule oder am Arbeitsplatz, Social Media oder Spiele, also alles um die Unterhaltung spielt sich heute zu oft auf Bildschirmgeräten ab. Zudem wird seit dem Beginn der Pandemie beobachtet, dass sehr viele Menschen öfter zu Smartphones und Co greifen.

So darf es einen nicht wundern, wenn die Augen zu schmerzen beginnen.

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Eine Pause für die Augen?

Im besten Fall sollten wir bevor die Augen pochen oder schmerzen, eine Pause einlegen und uns von den Bildschirmen abwenden. Eine Möglichkeit ist Yoga, um vorzubeugen oder Beschwerden zu lindern.

Yoga für die Augen?

Mit Yoga können auch die Augen gestärkt werden. Die Matte oder den Yogablock brauchst du dazu erst einmal nicht, auch wenn Yoga ganzheitlich wirkt.

Um sich auf die Augen zu konzentrieren, braucht es jetzt erst einmal spezifische Übungen.
Dazu gehört es z. B., mit den Augen einer imaginären Linie zu folgen: einmal nach oben und dann nach unten, dann von rechts nach links und ebenso diagonal.

Eine andere Übung ist zwischen einem weiten Blick und einen Blick auf etwas Nahes zu wechseln.

Stelle dir vor deinen inneren Augen eine Uhr vor und wandere nun von der 12 zur drei, dann zur 6, zur 9 und dann zurück.
Es ist wichtig, die Augen nach den Übungen auszuruhen. So können die Handflächen gegeneinander gerieben werden und dann auf die Augen gelegt und entspannt geatmet werden.

Mehr Entspannung und weniger Screen schauen?

Im Internet finden sich sehr ausführliche Beschreibungen über das Augen-Yoga. Besser ist es, sich an eine erfahrene Yoga-Lehrerin zu wenden. Zugleich sollte etwas Social-Distance vom Smartphone oder dem Fernseher eingehalten werden, um vor allem nicht grundlos auf den Bildschirm zu starren.

Das belastet neben den Augen auch den Nacken, führt zu verringerter Konzentration, Verspannungen und Müdigkeit neben anderen Beschwerden.

Bist du dir im Klaren, wie oft du in der digitalen Welt unterwegs bist?