Was ist so besonders am Outdoor-Yoga? Welcher Grund ist für Dich entscheidend, deine Yoga-Praxis nach aussen zu verlegen? Im Frühling treibt es uns regelrecht nach aussen und im Sommer könnten wir den ganzen Tag ausser Haus verbringen. Warum also nicht die Yoga-Praxis auf den Balkon, in den Garten oder Park verlegen?
Brauchst du wissenschaftliche Gründe für dein Outdoor-Yoga?
Spass und Freude am Yoga sind bereits genug Gründe. Hinzu kommen wissenschaftliche Fakten, die für Outdoor-Yoga sprechen.
Sieben nachweisliche Fakten über Outdoor-Yoga
- Outdoor-Yoga senkt den Stresslevel stärker als in Räumen. Schon eine Stunde genügt um den Cortisol-Level zu senken, der ein Indikator für negativen Stress ist.
- Vitamine können beim Outdoor-Yoga ganz nebenbei getankt werden. Das Sonnenlicht bildet während der Yoga-Praxis das lebensnotwendige Vitamin D.
- Bei Yoga an der frischen Luft wird der Stoffwechsel stärker angeregt. Da kann auch ein noch so gut belüftetes Yoga-Studio nicht mithalten. Nirgends können wir so gut atmen wie im Freien.
- Der Aufenthalt im Freien und noch mehr Bewegung an der frischen Luft lässt den Blutdruck und die Herzfrequenz sinken. Ebenso werden mehr Immunzellen gebildet, wodurch das Immunsystem gestärkt wird.
- Psychologische Studien belegen, dass durch Outdoor-Yoga die Kreativität verdoppelt wird. Wem es also an Kreativität oder einer zündenden Idee fehlt, der sollte in die Natur gehen und dort sein Yoga praktizieren.
- Gleichgewichtsübungen sorgen nicht nur für mehr Balance sondern unterstützen auch das erfolgreiche Lösen von Mathematikaufgaben und das Verständnis für Zahlen. Statt stundenlangem Üben kann es hilfreicher sein, sich mit dem Nachwuchs im Freien zu bewegen und Yoga wie den Baum, Krähe und Co zu praktizieren.
- Zuletzt belegt eine andere Studie, dass durch eine kurze Pause mit Bewegung in der Natur die Erinnerungsfähigkeit gesteigert wurde. Im Vergleich zu ihren Kollegen, die sich in geschlossenen Räumen aufhielten, konnten sie sich an mehr Zahlen erinnern.
