Yoga Zuhause heisst ohne dem kontrollierenden Blick des Yoga-Lehrers. Das kann dazu verführen, etwas nachlässig zu üben. Auf was solltest du achten? Es gibt viele Gründe Yoga Zuhause zu praktizieren. Da der Blick des Yoga-Lehrers fehlt, können sich schnell Fehler einschleichen, die ein gutes Yoga behindern.
Auf was solltest du beim Yoga Zuhause achten?
Suche dir einen angenehmen Platz und lasse dich nicht stören. Schalte u. a. dein Handy auf stumm.
Lege dir für die Entspannung eine warme Decke bereit und beginne mit Aufwärmübungen, die dir aus der Yoga-Stunde bekannt sind.
Sobald du auf der Yoga-Matte ankommst, solltest du auf dich achten, deinen Körper und die Effekte der Übung sowie deine Gefühle.
Wenn du dich in einer Yoga-Haltung nicht wohlfühlst oder sogar Schmerzen verspürst, dann mildere die Übung ab oder aber löse sie ganz auf. Wenn dir eine Übung nicht gelingt, dann beobachte dich, wie Du reagierst.
Spüre nach der Übung in deinen Körper hinein. Zum Abschluss der Asanas-Reihe gehe in eine Entspannungshaltung oder in Savasana um alles zu verarbeiten.
Gerade wer beginnt, häufiger Zuhause Yoga zu praktizieren, sollte lieber weniger üben aber dafür mit mehr Konzentration und Selbstwahrnehmung.
Die Yoga-Praxis sollte dem persönlichen Level angepasst werden. Das vermeidet nicht nur Frust sondern nauch Verletzungen.
Auch Zuhause sollte niemand zu stolz sein um zu Hilfsmitteln wie einen Block zu greifen. Sie helfen, die Übung ideal einzunehmen und den bestmöglichen Effekt zu erzielen.
Zuletzt, darf nicht vergessen werden, auf die richtige Atmung zu achten.
Was solltest du beim Yoga Zuhause vermeiden?
Vermieden werden sollte, was auch im Yoga-Studio vermieden werden sollte.
So sollte u. a. nicht mit vollen Magen geübt werden.
Es sollten keine komplizierten Asanas praktiziert werden, die vorher nicht ausreichend geübt wurden.
Dann kann es losgehen, Yoga im eigenen Rhythmus, einer der wertvollsten Vorteile, wenn Yoga Zuhause praktiziert wird.