Wer steht morgens eher auf um Yoga zu praktizieren? Wer hat abends noch den Nerv für Yoga? Da gibt es Yogis und Yoginis, die morgens ihre Yoga-Routine praktizieren und dafür eher aufstehen. Sie schwören darauf, denn der Sonnengruss am Morgen belebt sie und ihr Yoga gibt ihnen einen guten Impuls für den Tag.
Dann gibt es die anderen Yogis und Yoginis, für die Asanas, Pranayamas und die Meditation wichtig sind, um Entspannung zu finden und den Tag abzuschliessen.
Vorteile für morgendliches Yoga?
Yoga kann beim Wachwerden helfen. Aufstehen und sich auf die Yoga-Matte setzen, ist auch für Morgenmuffel möglich.
Ein guter Start ist der Sonnengruss. Diese Yoga-Sequenz langsam aber rhythmisch durchgeführt, belebt und macht auf eine sanfte Art munter. Zugleich fördert sie eine positive Grundstimmung für den Tag.
Nach dem Einfühlen kann eine Yoga-Übung oder eine Atemtechnik gewählt werden, die gerne praktiziert wird. Zuletzt darf ein stilles Kaffeetrinken durchwegs als Meditation betrachtet werden.
Yoga als Morgenroutine wird gerne als „Mindful Morning“ bezeichnet. Selbst zehn Minuten beleben uns und verändern, geben eine Struktur, die uns durch den Tag führt.
Vorteile für Yoga am Abend?
Was Yoga am Abend so besonders macht, ist das es eine Grenze zwischen Arbeit und Entspannung schaffen kann.
Wer Yoga bevorzugt am Abend praktiziert, der kann eine kurze Reflexion und auch die Planung eines neuen Tages miteinflechten. Das erleichtert den neuen Tag und lässt den Tag vor allem abschliessen.
Wenn am Abend Yoga praktiziert wird, ist die Muskulatur bereits aufgewärmt. Es ist eine gute Zeit sich in neuen Asanas einzufinden oder auch um neue Yoga-Stile auszuprobieren.
Yoga – was ist wichtig?
Am Wichtigsten ist es, Yoga zu praktizieren, unabhängig von der Tageszeit. Mit immer mehr Praxis verändert sich oft unsere Yoga-Routine und wir sind für Yoga am Abend oder Yoga am Morgen bereit.