Yoga gegen schlechte Laune?

Fastest Du gerade und bist schlecht drauf? Leidest Du noch am Coronablues oder schon an der Frühjahrsmüdigkeit? Es gibt immer wieder Zeiten, in denen wir von einer schlechten Stimmung heimgesucht werden. Manchmal wissen wir warum, wenn es am Arbeitsplatz oder in der Beziehung nicht so läuft wie wir es uns vorstellen. Manchmal haben wir nur eine Vermutung. In jeden Fall kann uns Yoga helfen, ein paar graue Wolken zu vertreiben.

Welche Yoga-Haltung hilft bei schlechter Laune?

Eine Umkehrhaltung ist eine gute Übung gegen schlechte Stimmungen, denn nicht nur körperlich stellen wir uns auf den Kopf. Wir erfrischen uns physisch und psychisch wenn das Blut verstärkt durch unseren Kopf fliesst.

Yoga-Buch-Irma-Payne

Beispiele für Umkehrhaltungen sind die Kerze, der Schulterstand oder der herabschauende Hund. Entsprechend der Übungspraxis kann eine Yoga-Haltung ausgewählt werden.

Empfohlen werden auch Übungen mit einen brustöffnenden Effekt. Dadurch wird im Herzraum ein freier Atemfluss und positive Emotionen ermöglicht. Yoga-Posen sind die Varianten der Kobra oder die Schulterbrücke.

Ein weiterer Tipp sind die Drehungen im Yoga. Indem wir uns drehen, ändern wir auch unseren Fokus. Zugleich massieren wir unsere Bauchorgane und werden innerich wieder gelöster, auch um schlechte Laune loszulassen. Drehübungen gibt es im Stehen und Sitzen.

Welche Atemübung hilft bei schlechter Laune?

Auch Pranayamas, wie die Atemtechniken im Yoga genannt werden, können helfen, schlechte Laune wegzupusten. Oft empfohlen ist die Wechselatmung.

Hilft die Meditation schlechte Laune zu vertreiben?

Schlechte Laune wird oft durch Gedanken erzeugt, die uns herunterziehen. Wenn wir im Hier und Jetzt sind, dann können wir diese Gedanken ziehen lassen. Dabei hilft uns die Meditation.