Wusstest du, dass auch Handballer von Yoga profitieren? Mentaltraining oder Bewegung?
Viele Sportler kombinieren heute das Training ihres Sports mit Yoga. Häufig wird Yoga für das Mentaltraining verwendet. Doch auch die Asanas, die Yoga-Haltungen haben positive Effekte für Sportler?
Wie profitieren Handballer von den Yoga-Haltungen?
Jede Sportart ist einseitig und führt zu einer einseitigen, körperlichen Belastung. Durch die Yoga-Übungen kann dies ausgeglichen werden. Bei Handballern liegt sie oft bei den Schultern, durch das Werfen. Auch das intensive Laufen kann stark herausfordern.
Aus diesen Grund kann bei den Yoga-Übungen der Fokus auf Mobilisieren, Kräftigen und Entspannen der Schultern liegen sowie auf der Entspannung des Schulterbereiches, und dem Dehnen und Stärken der Beine und Arme.
Welche Yoga-Haltungen ergänzen das Handballtraining?
Entsprechend gibt es Yoga-Haltungen, die genau darauf abzielen, wie beispielsweise die Heuschrecke, die stehende Vorbeuge mit Schulteröffnung, die Schusterhaltung im Liegen, der herabschauende Hund, gedrehter Frosch oder der Twist in Rückenlage.
Durch diese speziellen Übungen wird der komplette Rückenbereich gekräftigt und gedehnt, der Brustraum gedehnt und geöffnet, die Schultern gedehnt und die Beweglichkeit gefördert, die Bauchorgane durchblutet, die Beine und Arme gestärkt und gedehnt, die Hüften geöffnet und entspannt um nur ein paar Wirkungen zu nennen.
Yoga für Handballer?
Auch wenn viele Yoga-Haltungen, gerade von Sportlern, als leicht eingestuft werden, sollten sie zu Beginn mit einem ausgebildeten Yoga-Lehrer geübt werden. Viele Trainer organisieren zudem Yoga-Einheiten für ihre Sportler um Yoga zu einen festen Trainingselement zu machen. Auch für Handballteams wäre das empfehlenswert.