Wie wäre es mit dem eigenen Kind Yoga zu machen? Was sind die Vorteile für Mama oder Papa und den Sprössling?
Was bedeutet es, mit dem eigenen Kind Yoga zu praktizieren?
Wer selbst Yoga praktiziert, der kommt oft auf den Gedanken, auch andere dafür zu begeistern. Das gilt auch für die eigenen Kinder. Das, was uns selbst Yoga bedeutet, möchten wir weitergeben.
Yoga für Eltern mit Kleinkindern
Wenn Mama oder Papa mit Kleinkindern einen Yoga-Kurs besuchen, dann steht das kreative Erleben ganz vorne. Es ist ein Erlebnis zusammen Yoga zu üben. Gerade für Mutter-und-Kind-Yoga gibt es ausgesuchte Übungen, die neben den Wirkungen auf Körper und Geist kindgerecht sind und zudem sehr viel Spass machen.
Neben dem gemeinsamen Erleben und Erfahren des Yoga, wird dadurch auch die Bindung gestärkt. Durch regelmässiges Praktizieren, auch Zuhause, wird das Selbstvertrauen und -bewusstsein von Eltern und Kind gefördert. Es ist, den Kindern Wurzeln und Sicherheit zu geben.
Yoga für Eltern mit älteren Kindern
Ebenso ist es eine interessante Erfahrung, wenn Eltern mit älteren Kindern wie Schulkindern oder gar Jugendlichen gemeinsam Yoga praktizieren. Mutter oder Vater werden zum Partner oder Mitpraktizierenden und erhalten eine neue Rolle. Familien erfahren sich neu und Partnerübungen können sehr viel Spass machen.
Yoga gibt kleinen Kindern Sicherheit, bei Älteren hilft es, sie loszulassen.
Wenn Kinder Yoga praktizieren, kann es vorkommen, dass sie es im Laufe der Zeit aufgeben. Aber erfahrungsgemäss bleibt es in einer guten Erinnerung und oftmals kehren sie im Laufe der Zeit wieder zu dieser guten Erfahrung zurück.