Was hat Bonding mit Yoga zu tun? Wie unterstützt Yoga und Meditation die Mutter-Kind-Beziehung in der Schwangerschaft?
Mütter und Väter wollen ihren Kindern Nestwärme und ein vertrautes Gefühl geben. Dies wird heute als Bonding bezeichnet und kann bereits in der Schwangerschaft gefördert werden.
Wie schaffe ich eine Verbindung zu meinem Kind?
Wenn eine Frau schwanger wird, dann stellt sie sich viele Fragen über ihr Kind, wie es sein wird, als Familie zu leben, die Verantwortung, die zu tragen ist und auch über die Verbindung, die zum eigenen Kind bestehen wird.
Kann ich durch Bonding die Verbindung zu meinem Kind fördern?
Bonding ist eine Methode, durch die das Mutter-Kind-Band bereits in der Schwangerschaft gefördert werden kann.
Wie praktiziere ich Bonding?
Im Grunde ist Bonding etwas, was viele werdende Mütter ganz intuitiv tun. Sie nehmen ihr Baby bewusst wahr, sie sprechen mit ihm oder sie geben das gute Gefühl, dass sie selbst haben, an ihr Kind weiter.
Zum Bonding gehören konkret auch sanfte Massagen, da dadurch fast ein direkter Kontakt zum Ungeborenen entsteht. Mit Sicherheit spürt es aber die Berührung.
Musik und Bonding
Musik kann ebenfalls die Mutter-Kind-Beziehung bereits vor der Geburt stärken. Lieder zu hören, ob Rock oder Klassik, zu summen oder zu singen zeigt klare Reaktionen. Wird es beim Ungeborenen ritualisiert, dann kann es später sogar als Einschlafhilfe dienen, denn das Baby erinnert sich an das angenehme, sichere Gefühl
Yoga um die Mutter-Kind-Beziehung zu unterstützen?
Die positiven Wirkungen von Schwangerschafts-Yoga sind bekannt. Das eigene Wohlbefinden wird gefördert. Wenn wir bestimmte Muskelgruppen ansprechen, die den Babybauch halten, dann tut das gut.
In der Meditation können wir das Baby besser wahrnehmen und tief in den Bauch atmen. Das Baby geniest die entspannte Stimmung, die Yoga und Meditation ihre Mama hat.