Wann brauchst du Augen-Yoga? Hilft es gegen müde Augen? Immer wieder hören wir von Yoga-Trends. Der neueste ist Augen-Yoga. Genau genommen werden dadurch Übungen aus den Asanas, den Yoga-Haltungen ausgewählt, die besonders auf die Augen wirken.
Im klassischen Yoga wählt der Lehrer üblicherweise für die Stunde eine Übungsreihe aus, in der der gesamte Körper bewegt wird. Augen-Yoga kann eine Ergänzung sein, um sich besonders den Augen zu widmen.
Warum ist Augen-Yoga wichtig?
Auf den ersten Blick könnte es tatsächlich ein Schönheitstrend sein um die Faltenbildung im Bereich der Augenpartie noch etwas hinauszuzögern, wenn die Muskeln rund um die Augen gedehnt und gestärkt werden.
Zum einen ist die Idee, dass die Kräftigung der Augenmuskeln das Gesicht gelifteter und wacher erscheinen lässt. Die Yoga-Übungen verbessern zugleich auch die Augengesundheit. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir heutzutage vielfach täglich stundenlang auf Bildschirme starren und das belastet die Augen.
Augen-Yoga soll u. a. bei Spannungskopfschmerzen helfen und die Verschlechterung der Augenschärfe hemmen, die sich bei zunehmenden Alter einstellt. Zuletzt hilft sie die Gescihtsmuskeln im Allgemeinen zu entspannen.
Wie geht Augen-Yoga?
Grimassen sind ein Einstieg in das Augen-Yoga. Blinzeln stärkt die Augenmuskulatur und auch das Fokussieren zählt dazu. Eine Auswahl an Yoga-Haltungen für die Augen findet sich hier, die auch Zuhause praktiziert werden können. Es ist wichtig, nach den Übungen einzuhalten, zu entspannen und sich einzufühlen. Wer mehr über Augen-Yoga wissen möchte, sollte sich an einen Yoga-Lehrer oder eine Yoga-Lehrerin wenden.