Was bringen geführte Meditationen?

Was ist eine geführte Meditation? Für wenn eignen sich diese Meditationsformen? In vielen Religionen sowie spirituellen Traditioen werden Meditationen praktiziert. Im Zeitalter von Stress und Hektik werden sie auch ohne religiösen oder spirituellen Hintergrund gesucht, denn die positiven Effekte auf Körper und Geist sind längst wissenschaftlich anerkannt.

So fördert eine regelmässige Meditation die Gelassenheit, Entspannung aber ebenso die Konzentrationsfähigkeit und physische Gesundheit.

Yoga-Buch-Irma-Payne

Podcast

Was ist eine geführte Meditation?

Wer sich für eine Meditation interessiert, hört oft den Begriff der geführten oder begleiteten Meditation. Dies bedeutet, dass der Meditierende eine Unterstützung in Form eines Lehrers, einer App oder CD hat, die ihm bei der Meditation hilfreich ist.

Die Hilfe erfolgt in Form von Anweisungen, denen gefolgt werden soll um auf diese Weise durch die Meditation begleitet zu werden.
Viele Meditationsarten werden als geführte Meditation angeboten, sei es eine bewegte Meditation ebenso wie eine Achtsamkeitsmeditation oder eine Meditation mit den Chakras sowie den Mantras.

Für wen eignet sich eine begleitete Meditation?

Es gibt Menschen, die eine geführte Meditation bevorzugen, weil sie einen hilft in der Meditation zu bleiben und weniger abzuschweifen. Aus diesen Grund wird Anfängern oft eine geführte Meditation empfohlen, die Führung unterstützt dabei, den meditativen Zustand zu erfahren.

Hat eine geführte Meditation auch Nachteile?

Bei der geführten Meditation wird sich an der Stimme und deren Fluss durch die Meditation orientiert. Einerseits ist es eine Hilfe. Doch wer bereits Erfahrung mit der Meditation hat, kann dies auch als Einengung empfinden, wenn es beispielsweise um die Beobachtung des eigenen Atems geht, wenn beim Körperscan an einer bestimmten Stelle verweilt werden möchte, aber die Anweisungen fortgesetzt werden, beispielsweise.

Welche Meditation eignet sich für dich?

In jeden Fall braucht es keine Erfahrungen oder Vorkenntnisse um zu meditieren. Die Meditation, die einen anspricht, sollte ausprobiert werden. Dann kann mit und ohne Führung erfolgen. Zuletzt ist es manchmal auch abhängig von der eigenen Stimmung, alleine die Stille geniessen oder geführt werden.