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Wie fordert das Homeoffice dich besonders heraus? Wie wirkt sich die Meditation auf das Arbeiten Zuhause aus?
Viele Beschäftigte arbeiten derzeit Zuhause. Dies schenkt viele Freiheiten, denn wir können den Haushalt mit der Arbeit verbinden, vielleicht auch Zeit sparen. Doch him Homeoffice locken auch viele Ablenkungen. Wir sind Zuhause und nicht in einen kühl gestalteten Büro, ohne YouTube und Co.
Pausen und Struktur?
Für ein gutes Arbeiten im Homeoffice ist eine Struktur empfehlenswert. Dies schliesst neben der Organisation der Aufgaben auch Pausen mit ein. Die können tatsächlich mit etwas Hausarbeit gefüllt werden. Dennoch darf die Pause nicht missbraucht werden. Neben Bewegung sollte die Pause auch eine mentale Auszeit sein.
Welche Rolle spielt die Achtsamkeit?
Mentale Auszeit bedeutet in der Pause einen Abstand zur Arbeit zu finden. Es ist ein Ausgleich zur Selbstdisziplin, zur Konzentration, die auf die Arbeit gerichtet war. In der mentalen Auszeit kann es um Achtsamkeit gehen.
Es bedeutet, sich im eigenen Umfeld bewusst wahrzunehmen.
Welche Rolle spielt die Meditation?
Eine andere Möglichkeit als mentale Pause ist die Meditation. Wer glaubt, in einer Pause keine Zeit dafür zu haben, sollte es einfach ausprobieren. Um mit der Meditation beginnen, braucht dazu es keinen Schneidersitz, Meditationskissen oder Räucherstäbchen.
Es geht darum, in sich zu gehen, sich selbst zu fühlen, spüren und das alles ohne zu bewerten. Gedanken sollen wahrgenommen und losgelassen werden um dann diese Gedankenleere zu geniessen, so kurz sie auch sein mag.
Was kann eine Meditation sein?
Manchen Menschen gelingt dies besser mit Musik und manchen mit Bewegung wie mit einer Geh-Meditation. Ebenso kann ausprobiert und entdeckt werden, was einen zur inneren Stille kommen lässt. Wichtig ist, dass wir uns wohlfühlen um uns darauf einlassen zu können und wir dann durch die Meditation bei uns ankommen können.
Und, der positive Effekt der Meditation reicht weit über die Arbeit im Homeoffice hinaus.
