Perspektivwechsel durch Meditieren?

Warum sind Perspektivwechsel ab und zu empfehlenswert? Warum erreichen wir dies durch die Meditation?

Den Begriff Perspektivwechsel oder Standpunktwechsel kennen wir aus dem Coaching und den Karrieretipps. Doch es kann für jeden gut sein, auch ohne speziellen Grund, einmal seinen Blickwinkel zu verändern.

Yoga-Buch-Irma-Payne

Wie erreiche ich einen Perspektivwechsel?

Ein Perspektivwechsel ist allerdings sinnvoll, wenn wir bei einer Lösungssuche beispielsweise feststecken. Der Grund ist, dass unser eigener Standpunkt eingeschränkt ist, denn wir sehen alles nur aus unserem Blickwinkel.

Wenn wir den Blickwinkel ändern, dann können wir neue Tatsachen erkennen, akzeptieren und andere Lösungen entwickeln.

Wie beginne ich meine Perspektive zu verändern?

Es beginnt damit, sich selbst zu hinterfragen? Habe ich richtig gehandelt? Dabei kann die Perspektive konkret gewechselt werden und wir betrachten eine Situation aus Sicht des Kunden, eines Gegners und betrachten seine Kritik möglichst objektiv.

Gelassenheit durch Meditation?

Wenn wir Meditieren, dann beginnen wir uns selbst und unser Umfeld auf eine ganz andere Art und Weise wahrzunehmen und auch zu reflektieren. Der meditative Weg nach innen bringt nicht nur Gelassenheit, die ebenfalls einen Perspektivwechsel unterstützt.

Mentale Stärke durch Meditation?

Zu meditieren stärkt unsere mentale Stärke. Und dies wiederum ermöglicht uns offener zu sein und auch Fehler zuzulassen, denn wer ein mangelndes Selbstbewusstsein hat, wird damit hadern.

Aus diesem Grund können wir uns auf eine andere Perspektive einlassen, bestimmte Handlungsmuster erkennen, verändern sowie auch unsere Gedanken.

Das grosse Ganze erkennen?

Durch die Meditation wird es uns auch möglich das grosse Ganze zu sehen, was uns wiederum ermöglicht einzelne Lebensbereiche von uns genauer zu betrachten und vielleicht zu verändern.

Warum kann die Meditation zu einem Perspektivwechsel beitragen?

Wenn wir meditieren, dann verlassen wir unseren Alltag und wenden uns nach innen. Allein das ist bereits ein Perspektivwechsel, ein Abstand zu etwas, der uns eine objektive Betrachtung erlaubt.