Selbst ausprobieren oder eine Doku? Welche Veränderungen kannst du bereits feststellen?
Die indische Philosophie ist im Moment im Trend. Auch wenn viele Auswüchse davon eher skurril wirken, gibt es einen Kern. Es sind die Wünsche und Sehnsüchte vieler Menschen nach etwas.
Dein Ziel im Yoga
Viele Menschen beginnen Yoga mit einem Ziel. Doch im Laufe der Yoga-Praxis verändern sich viele Übende und das Ziel erhält eine völlig neue Bedeutung oder verliert sich.
Wer mit Yoga beginnt um mehr Flexibilität zu erhalten, erhält mehr Körpergefühl, was einen als Mensch viel bewusster macht. Es ist ein Zugang zu seinem Bewusstsein.
Wer Yoga beginnt um Fragen, nach dem woher und wohin beantworten zu können, erhält keine vorgefertigte Antwort, weil sie jeder in sich selbst trägt. Das zu erkennen und diesen Weg zu gehen, ist ein befreiender Weg.
Der Weg ist das Ziel
Der Grund, warum wir Yoga beginnen, kann noch so unterschiedlich sein, er wird nie falsch sein. Ein Fehler wäre es, Yoga nicht zu beginnen.
Dokumentation über die Kraft von Yoga
Was zählt ist, warum uns Yoga gut tut und wie es uns verändert, auch wenn es noch so unscheinbar nach aussen hin erscheint.
Zudem gibt es beeindruckende Beispiele, zu was uns Yoga bewegen kann.
Zu was uns Yoga bewegen kann
Aktuell gibt es eine Dokumentation „Yoga – die Kraft des Lebens“. Sie handelt von Stéphane Haskell einem Fotoreporter, der an einer stetig fortschreitenden Lähmung erkrankt. Als er bereits vom Rücken abwärts gelähmt ist und ihm von der konventionellen Medizin keine Hoffnung auf Besserung gemacht wird, beginnt er die Welt zu bereisen.
Er entdeckt erstaunliches, denn in den entlegensten Ecken der Welt begegnet er Menschen mit schweren, unheilbaren Erkrankungen, die Yoga praktizieren und dadurch einen Lebenssinn besitzen.
Stéphane Haskell nimmt die Zuschauer mit auf seine Reise, die zuletzt seine Erkrankung lindert und ihn wieder gehfähig macht.