Ein Tagebuch für Yoga?

Eintauchen ins Yoga? Ein Tagebuch dafür und nicht nur?

Es gibt Menschen, die schreiben gerne, halten gerne Momente fest oder schreiben Tagebuch. Das ist eine gute Sache, denn sie entspannt und hat eine befreiende Wirkung, denn wir können Schönes noch einmal erleben und wir können Trauriges auf einem Stück Papier loswerden.

Yoga-Buch-Irma-Payne

Ein Tagebuch für Yoga?

Erst war es nur ein Besuch im Fitness-Studio. Der andere gewünschte Kurs ist ausgefallen oder war bereits voll und da offenbarte sich die Chance für Yoga…

So könnte es anfangen. Plötzlich machst du Yoga, deine Freundinnen grinsen, denn hattest du nicht beteuert von Meditation nichts zu halten?

Körper neu entdecken

Dann aber entdeckst du deinen Körper neu durch Yoga, indem du Übungen hältst und spürst, wie sich dein Körper anfühlt und wie dir die Übung jedes Mal ein bisschen besser gelingt. Oder die eine Variante liebst du und die andere ist eine Herausforderung.

Meditation erleben

Still werden und sich auf ein Objekt konzentrieren oder dem Atem folgen. Das tut irgendwie gut. Als du es wieder versuchst, gelingt es nicht.

Auch das gehört in ein kleines Notizheftchen. Schreibe auf, was dir schwer gefallen oder nicht gelungen ist. Schreibe auf, warum du an diesen Tag nicht zum Yoga gegangen bist oder das Üben Zuhause ausfallen hast lassen.

Im Yoga-Tagebuch hat es auch Platz um deine Lieblingsübung zu beschreiben, ein Mantra, das zum Ohrwurm wird oder ein Gefühl, dass plötzlich da war und du beschreiben möchtest.

Auch Weisheiten, die du vielleicht beim Lesen alter Schriften entdeckt hast finden Platz, genauso wie Fragen, die auf eine Antwort warten.

Sinn für Humor im Yoga-Tagebuch

Ab und zu solltest du auch einmal nachlesen, was du geschrieben hast, die Ausreden, warum du beim Yoga gekniffen hast, es mit Humor hinnehmen und – wieder Yoga machen.