Sport und Yoga sind gesund. Doch auch hier macht die Dosis das Gift? 9 Regeln für die richtige Dosierung.
Bewegung ist gesund. Doch wenn Sport und Bewegungsformen wie Yoga, insbesondere dynamische Formen wie das Power-Yoga, übertrieben werden, dann schaden sie mehr als sie nützen.
Gerade Anfänger oder Wiedereinsteiger sollten diese Regeln beherzigen. Dann fördern sie mit Bewegung ihre Gesundheit
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9 Regeln für gesunden Sport und Yoga
- Wer unter bestimmten Erkrankungen leidet wie Arthrose oder Übergewicht, der sollte vorher mit seinen Arzt Rücksprache halten. Ggf. sollte nur eine sanfte Bewegungsart wie Yoga ausgewählt werden.
- Sport und Bewegung sollten an das Klima und die Umgebung angepasst werden.
- Nach einer sportlichen Belastung muss eine ausreichende Entspannung eingeplant werden. Der Yoga kennt diese Regel schon seit Jahrhunderten und so wird normalerweise jede Yoga-Stunde mit einer Entspannung beendet.
- Auch wenn die Begeisterung noch so gross ist, sollte der Beginn langsam sein und dann kann das Training gesteigert werden. Auf diese Weise können auch Verletzungen vermieden werden.
- Bei Erkältungen und Erkrankungen sollte eine heilende Pause eingehalten werden.
- Der Gesundheit zuliebe sollte auf die richtige Ernährung und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden.
- Die Sportart und Bewegungsform sollten nach dem eigenen Interesse und Bedürfnis ausgewählt werden.
- Die Bewegung sollte an den Übenden angepasst werden, wie beispielsweise an das Alter, Kondition und gesundheitliche Einschränkung.
- Es sollte Spass machen, auch wenn es „Tage und Tage“ gibt.